Rentensystem, ein Lösungsansatz

Ein Lösungsvorschlag zur Verbesserung des Rentensystems

In Deutschland wird dringend eine Lösung zur Stabilisierung des Rentensystems gesucht und verschiedene Ansätze der Regierungsparteien werden diskutiert. Wie z.B. einen Fondaufbau aus Staatsmitteln (vermutlich weitere Verschuldung) oder den FDP-Ansparplan (mit erheb-lichen Unsicherheitsfaktoren: 40 Jahre Kapitalaufbau bei 7,8% Rendite = Millionär! Das wäre zu schön um wahr zu werden.

Wie hoch ist in 40 Jahren die Kaufkraft ? und oder die Rente daraus ? die dann auch noch versteuert werden soll ! und wer hält das durch? und wer garantiert die Rente ?  Und wie rechnet sich das für einen heutigen Arbeitnehmer von z.B. 35 Jahren?

Meines Erachtens gibt es  mehr Fragen als Lösungen!

 

Dabei liegt die Stärkung des Rentensystems so nah:

  • Man kann sofort ca. 100 Mrd. € - ohne Neuverschuldung oder Sondervermögen oder Reduzierung der Haushaltsausgaben - dem Ren-tensystem zuführen.
  •  … oder in einen Fonds einstellen mit einer Rendite von z.B. 7,8% ähnlich dem FDP-Vorschlag, s. oben, und daraus mit 7,8 Mrd. € den ca. 21 Mio. Rentnern die Rente um jeweils 30 € monatlich anpassen - ggfl. ist diese Zusatzrente zu begrenzen und nur an Rentner, die unterhalb des Bürgergeldes liegen auszahlen. Die Wechselwirkung daraus entlastet beim Thema "Sozialhilfe", ... es gibt da sicherlich noch weitere Denkmodelle.
  •  Zusätzlich sollten das Rentensystem für Selbständige und Beamte geöffnet bzw. verpflichtend werden. 

Da ich weder Politiker, Mathematiker oder Staatsrechtler bin, sollte das nur ein Anstoß für eine Neubetrachtung sein. 


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